Straßen, Gassen, Plätze

Blick zum Kirchenplatz 1938

Kirchenplatz, das Bezirks Altersheim (Heute Pfarrhof) und das Schuhmacher Geschäft von Josef Rosinger

Kirchenplatz mit St. Corona Drogerie und Apotheke

Blick vom Kirchenplatz zum Hauptplatz um 1900

Kirchenplatz 1967, das geschlossene Kaufhaus Alois Supper welches 1969 durch einen Neubau der Raiffeisenkasse ersetzt wurde

Glaserei Huber am Kirchenplatz 1967, das Haus stammt aus dem 17. Jahrhundert (1609)

Kirchengasse 1914

Kirchengasse 1940

Blick von der Mühlgasse in die Roseggergasse

Mühlgasse

Bau der „Kaiser Franz Josef I. Jubiläums-Bürgerschule“ in die Mühlgasse. Baubeginn war der 01.03.1909.

Einweihung und Eröffnung der „Kaiser Franz Josef I. Jubiläums-Bürgerschule“ in die Mühlgasse am 26.09.1909

Mühlgasse 1952, Haus der Gemeinde mit Brückenwaage, das sogenannte "Waaghaus"

Mühlgasse 1952, das "Waaghaus" musste 1954 dem Feuerwehrhaus Neubau weichen

Sägewerk Rottler in der Mühlgasse um 1910

Kunst und Walzmühle Ludwig Grass in der Mühlgasse um 1960, sie wurde 1979 abgerissen

Blick in die Gottsbergergasse in Richtung Hauptplatz 1936, links das Gasthaus "zur Weintraube" von Alois Wochesländer

Gottsbergergasse oder für viele das "Gugerellgassl" vom Hauptplatz zur Schulgasse um 1960

das Gasthaus "zur Weintraube" von Alois Wochesländer davor einer Wasserentnahmestelle der Gemeinde um 1900 (Heute Kindergarten Ober-Aspang)

Gottsbergergasse 1932, Karl Zinkls Gastwirtschaft "zu den zwei Linden" im Winter 1932, vormals Gasthaus Wochesländer (Heute SGZ)

Gottsbergergasse 1935, Fußgängerbrücke über den Großen Pestingbach zum "Ganserlberg" (Hoffeld) die Fuhrwerke mussten durch den Bach.

die 1881 erbaute Volkssachule in der Schulgasse um 1930

Die 1936 gegründete Fleischerei und Selcherei Gugerell in der Schulgasse Ecke Gottsbergergasse um 1955, vor dem Geschäft: Anna Gugerell, ihr Mann Rupert Gugerell mit Sohn Alfred Gugerell am Arm.

Schulgasse Ecke Bahnstraße, das Haus der Familie Lienhard und im Hintergrund das Geschäft von Guido Junge um 1900

Schulgasse (die damals noch "Enge Gasse" hieß) Ecke Bahnstraße, das Geschäft von Marie Lienhard (damalige Schreibweise Linhart), zu kaufen gab es Seife, Kerzen und Wasch-Artikel

Geschäftslokal "Lienhard" in der Schulgasse Ecke Bahnstraße um 1918. Ganz links im Bild ist der noch sehr junge Franz Lienhard, dahinter sein Vater.

Kino Aspang in der Schulgasse Ecke Sandgasse 1985. Das Kino gab es seit dem 10. März 1917 und wurde von Uhrmachermeister Josef Zottl gegründet, zuletzt betrieb Familie Kerschbaumer aus Krumbach von 1971 – 1985 das Kino. Der letzte gezeigte Film war „Top-Secret“.

1989, Umbau des Kinos zu einem Lager der Firma Elektro Schwarzmann.

Das nach seinem Besitzer sogenannte "Bausackerl" Haus in der Schulgasse vor dem Abbruch 2003. Heute ein Parkplatz der Firma Elektro Schwarzmann.

Die Schulgasse von der Gottsbergergasse zur Bahnstraße - 1981

Das Gesellenhaus (Kolpinghaus) in der Schulgasse war für die Firma Triumph International (Hersteller von Unterwäsche) von 1960 bis 1966 die provisorische Produktionsstätte bevor man das neu errichtete Firmengebäude in der Ufergasse beziehen konnte

Parkgasse Richtung Hauptplatz 1920 von viele auch "Konogassl, Teichgassl oder Tennisgassl" genannt

Die Konopiski Tennisplätze in der Parkgasse Ecke Rösslerpark vermutlich in den 80er Jahren

Marsch der Marktkapelle Aspang, durch die Sandgasse, von der Festmesse am Hauptplatz zur neuen Bezirksstelle vom Roten Kreuz Aspang in der Chotekpromenade 1959

Das Triumph-Gebäude in der Ufergasse kurz nach der Fertigstellung 1966

Der Nähsaal der Triumph International in der Ufergasse um 1970. Triumph schließt 2013 das Werk in Aspang.

Die Berggasse um 1900

Blick von der Berggasse über den Teich auf Aspang 1908

Haus von Ed. Nemeczek Werkstätte für Kunst-Photographie in der Berggasse 1912. Ed. Nemeczek ist der Verfasser von "Führer und Chronik von Aspang"

Gräflich Pergen'sche Guts und Forstverwaltung an der Klausenstraße 1902. Heute Haus der Ärztefamilie Dr. Elisabeth Koller und Dr. Bernhard Koller

Der Reitplatz in der Sandgasse Ecke Chotekpromenade 1964, der Springreiter ist Schuldirektor Allabauer. Der Platz musste der Umfahrungsstraße (B54), die 1968 eröffnet wurde, weichen.

Bau der Fischkaltersiedlung 1966

Bürgermeister Auerböck besucht eine Baustelle der Straßenmeisterei auf der Zöbernstraße. Auf dem Bild zu sehen ist, Bgm. Hans Auerböck daneben Hermann Flasch und rechts Rupert Schützenhofer.

Lawn-Tennisplatz an der Zöbernstrasse 1903. Die Regeln des Lawn Tennis waren dem modernen Tennis bereits sehr ähnlich. Das Spielfeld war mit einer Fläche von 60-mal 30 Fuß etwas kleiner als heute und an den Grundlinien breiter als am Netz, wodurch der Platz die Form einer Sanduhr besaß. (Quelle: Wikipedia)

Rodelbahn an der Zöbernstrasse um 1915

Der so genannte "Viehmarktplatz" an der Zöbernstrasse 1964

Blick vom Sterzlweg 1941

Blick vom Lusthaus am Sterzlweg auf das Freibad und den Ort im Sommer 1942

Haus an der Königsbergerstraße 1911

Blick über die Personalhäuser und den Bahnhof auf die Königsbergerstraße 1915

Das Kaffeehaus Josefine Allerbauer in der Mönichkirchner Straße 1943, das Kaffeehaus gab es von 1930 bis 1958.

Das Haus von Johann Brauner, Anstreicher u Vergolder und Schneidermeister Hans Kainz in der Mönichkirchner Straße um 1913

Mönichkirchner Straße beim Langeggerweg 1910

Ausbau der Mönichkirchner Straße 1950

Pension-Cafe Tobler in der Wochesländergasse

Eröffnung der Umfahrung von Aspnag Markt am 10. April 1968, Im Beisein von Beamten der Landesstraßenbauabteilung, Bürgermeister OSR Lurger (zweiter von rechts) und Vizebürgermeister Landtagsabgeordneter Hans Diettrich (links außen), konnte die Umfahrung von Aspang, die eine Länge von 2,9 km aufweist und mit einem Aufwand von 11 Millionen Schilling gebaut wurde, provisorisch den Verkehr übergeben werden.